Die Technik
von Crimpverbindungen
Das mechanische Kontaktieren von Steckverbindern mit Leitungen zu einem Kabelbaum oder Kabelsatz erfolgt mit Hilfe von Crimpwerkzeugen auf vollautomatischen sowie halbautomatischen Crimpautomaten oder mit Handcrimpzangen. Im Vorfeld werden die Leitungen abisoliert, damit im Anschluss die Kupferlitze gecrimpt werden kann. Diese Technik gewährleistet eine sichere elektrische Steckverbindung und sorgt somit für eine einwandfreie Funktion der angeschlossenen Bauteile. Steckverbinder und dazu gehörende Gehäuse werden u.a. in der Automobilindustrie, Hausgeräteindustrie, allgemeinen Maschinenbau, Kommunaltechnik, Wehrtechnik, Medizintechnik, Verpackungsmittelindustrie, Luftfahrt- u. Raumfahrttechnik, Bahntechnik und für regenerative Energie eingesetzt. Aufgrund des zum Teil komplexen Aufbaus der Steckverbinder sind je nach Einsatzfall sehr enge Fertigungstoleranzen von +/- 0.05 mm beim eigentlichen Crimpvorgang notwendig. Um die Steckverbinder vor äußeren Umweltbedingungen zu schützen, werden diese mit einer Zinn- oder Nickelbeschichtung bzw. je nach Anwendungsfall auch mit selektiv vergoldeter Oberfläche veredelt.
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Andreas Kießling
Leitung Vertrieb-Außendienst
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